Je nach Effekt können unterschiedliche Linsen verwendet werden, um die Lichtfeldverteilung der LED zu ändern. Andere Arten von Linsen, wie Kameralinsen, Teleskoplinsen usw., liegen außerhalb des Rahmens dieses Artikels. Dieser Artikel konzentriert sich auf Hilfskondensatoren für Hochleistungs-LED-Linsen. Was sind die Spezifikationen und Klassifizierungen von LED-Linsen?
①COB-Linse, Durchgangstyp (konvexe Linse)
Wenn das LED-Licht durch die gekrümmte Oberfläche der Linse fällt (die doppelt konvexe Oberfläche hat eine gekrümmte Oberfläche), wird das Licht gebrochen und gesammelt, und wenn der Abstand zwischen der Linse und der LED angepasst wird, ändert sich auch der Winkel (der Winkel ist umgekehrt proportional zum Abstand). Das optische Design des Linsenflecks ist sehr gleichmäßig, aber aufgrund der Begrenzung des Linsendurchmessers und -modus ist die Lichtausbeute der LED nicht hoch und es gibt deutliche gelbe Ränder am Rand des Flecks.
②COB-Linsenbrechungstyp
Die Linse ist mit einem transparenten Scheinwerfer ausgestattet und die konische Oberfläche kann alles Seitenlicht sammeln und reflektieren. Durch die Überlappung (gleicher Winkel) dieser beiden Lichtarten lässt sich eine optimale Lichtausnutzung und Ästhetik erzielen. Speckle-Effekt.
Auch die Linsenoberfläche kann teilweise verändert werden. Sie kann als Spiegeloberfläche, mattierte Oberfläche, Perlenoberfläche, Streifenoberfläche, Fadenoberfläche, konvexe Oberfläche oder konkave Oberfläche gestaltet werden, um unterschiedliche Flecken zu erhalten.
③COB-Objektiv-Objektivmodul
Ein komplettes Mehrlinsenobjektiv wird durch Spritzguss mehrerer Einzellinsen vervollständigt. Je nach Bedarf kann es als Drei-in-Eins-, Fünf-in-Eins- oder sogar Dutzendlinsenmodul ausgeführt werden. Zwei separate Linsen können auch mit dem Ständer kombiniert werden.
Dieses Design spart effektiv Produktionskosten, gewährleistet eine gleichbleibende Produktqualität, spart Platz im Lampenmechanismus und erleichtert die Realisierung von Hochleistungsfunktionen.